Die Entstehung und Entwicklung der SRG
· 1938 wurde Rätoromanisch als vierte offizielle Landessprache der Schweiz anerkannt, worauf das Radiostudio Zürich anfing Beiträge in rätoromanischer Sprache zu senden.
· 1956 führten die drei Radiosender der SRG ihre zweiten Programme (DRS 2, RSR 2 und RSI 2) auf UKW ein.
· 1965 wurde das Radio- und TV-Studio im Bundeshaus eingeweiht.
· 1966 wurde in Chur ein kleines Studio für rätoromanische Sendungen eingerichtet, von dem aus Sendungen über DRS 2 ausgestrahlt wurden.
· 1966 wurden die zweiten Sender (DRS 2, RSR 2 und RSI 2) offiziell zu Radioprogrammen, die «höheren Ansprüchen in Bezug auf Musik, Unterhaltung und Information» genügen sollten.
· 1971 wurden die Radionachrichten nicht mehr von der SDA produziert, sondern gingen in die Verantwortlichkeit der SRG über.
· 1978 sendeten die Radiosender der SRG erstmals in Stereo. In den achtziger Jahren wurden erst mal die rigiden Bestimmungen des Mediengesetzes gelockert und erste private sowie kommerzielle Lokalradios wurden erlaubt.
· 1983 führte die SRG dritte Programme für das jugendliche Publikum ein: DRS 3, Couleur 3 und Rete 3.
· 1992 wurde der Kulturauftrag der SRG im Gesetz festgeschrieben.
· 1995 spaltete sich die «Radio e Televisiun Rumantscha» von SF DRS und SR DRS ab und wurde zur unabhängigen Einheit innerhalb der SRG.
· 1997 wurde der bisherige Telefonrundspruch eingestellt und durch die drei Programmketten von Swiss Satellite Radio ersetzt.
· 1999, bei der Reorganisation, erhielt die SRG ihren neuen Namen SRG SSR idée Suisse, wobei die «Schweizerische Idee» für den Service Public stehen soll.
· 1999 ging Virus als erstes digitales Radio der Schweiz auf Sendung.
· 2001 änderte Schweizer Radio International seine Strategie und wandelte sich in ein Multimedia-Unternehmen, das fortan unter dem Namen Swissinfo agiert.
· 2003 sandte die SRG all ihre Fernseh- und Radioprogramme digital über Satellit aus.
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